Amalgam - Umwelttoxine

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Was ist Amalgam?

Umweltgifte (Toxine) gefährden Ihre Gesundheit!!!
Mit Auswirkungen durch Umweltbelastungen haben es heute nicht nur Kinder, ältere Menschen und Immungeschwächte zu tun, wir „ALLE”, Sie auch!!!

Quecksilber

Das Wort Amalgam stammt aus dem mittelalterlichen Latein und bezeichnet die Legierung von Metallen mit Quecksilber. Amalgam ist derzeit die häufigste Quelle für Quecksilberbelastungen.

In China war 2000 Jahre früher als in Europa die Behandlung der Syphilis mit Quecksilber bekannt. Die Zahnfäule wurde dort schon durch Plombieren mit Amalgam behandelt. Die Technik nannte man „silberner Teich” und dieser bestand aus 100 Teilen Quecksilber, 45 Teilen Silber und 900 Teilen Zinn. Nachträglich wurde er so fest wie Silber.

Noch vor 1933 wurde Kalomel als Zahnungshilfe für Säuglinge verwendet, bis die FDA davon abriet. Aber selbst 1947 noch wurde es als Wurmmittel benutzt und Spülmittel für Windeln. Diese Verwendung führte zu der sog. Akrodynie und „Rosakrankheit”, die den Tod von mehr als 500 Babys in Großbritannien zur Folge hatte, bis ab 1953 das Quecksilber aus den Zahnungsmitteln entfernt wurde, was einen drastischen Rückgang der Akrodynie zur Folge hatte. Phenylquecksilberacetat in Latexfarben, Impfstoffen und zerbrochenen Leuchtstoffröhren können jedoch auch heute noch das Krankheitsbild von Akrodynie verursachen.

In Europa ist Amalgam seit 150 Jahren bekannt und wurde in Frankreich als Technik der Zahnfüllungen durch die Franzosen Regnat 1818 und 1825 durch Taveau bekannt. Die ersten Ärzte, die das Amalgam nach AMERIKA brachten, wurden als Scharlatane verhaftet und der Gebrauch verboten. In Amerika gab es einen Amalgamkrieg; in Deutschland nicht.

Das schleichende Gift

Veränderung einer Abwehrzelle
Da die Giftwirkung nicht mit dramatischen akuten Erscheinungen auffällt, hält man eine solche gar für möglich. Man hat sich an Kopfschmerzen, Migräne, Nervenschmerzen, Tinnitus, Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen, Depressionen mit Persönlichkeitsveränderungen; Kieferhöhlenentzündung, Rheuma, Gelenkbeschwerden, Verdauungsstörungen (Verstopfung), Hefepilzinfektionen, Herpes, Gürtelrose usw. gewöhnt.Es gibt Mittel zur Linderung, und man nimmt die Erkrankung als Schicksal auf sich, wenn nichts hilft. Noch stirbt man nicht daran.

Das russische Roulette

Keiner weiß so genau, wo sich das Quecksilber ablagert und wann „der Schuss losgeht”. Bei den Frauen beginnt das Spiel damit, dass sie durch die Quecksilbereinlagerung in der Hypophyse (Hahn et al. 1989, 1990, Störtebecker 1989, Nylander et al. 1989) – bei manchen Mädchen, auch wenn sie älter werden – aufgrund des gestörten Hormonhaushalts keine Monatsblutungen bekommen. Selbst wenn sie diese haben, kommt es zu Konzeptionsstörungen. Ist die Befruchtung erfolgt, so kommt es ständig zu Aborten oder Fehlgeburten, Totgeburten oder missgebildeten Kindern.

Schwangerschaft und Amalgam

Embryo 14 Wochen alt

Mit Umweltgiften belastete Frauen können nicht schwanger werden!

Frauen mit einer maximalen Ausscheidung von 500 bis 36000 mcg Quecksilber/g Kreatinin nach 2 Stunden, hatten anovulatorische, therapieresistente Zyklusstörungen oder Gelbkörperinsuffizienzen; wiederum andere haben schon nach 1-3 Monaten einen Abort (Donat et al. 1990, Cordier et al 1991) oder die Kinder werden tot geboren. Kommen sie lebend zur Welt, so gibt es nachgeburtlich Probleme, die man meist nicht in Zusammenhang mit dem Quecksilber sieht, weil man nicht gezielt danach sucht.Frühgeborene oder Totgeborene werden, wenn überhaupt, auf Gendefekte und Toxoplasmose untersucht, andere Ursachen werden außer acht gelassen.

Mütter entgiften sich mit 60% ihrer Quecksilbermenge über die Placenta und während des Stillens an das Erstgeborene Kind, auch wenn die Amalgamplomben entfernt sind, ist immer noch genügend Quecksilber in den Depots vorhanden, um eine Schädigung des Kindes zu bewirken. Besonders organische Quecksilberverbindungen (Fischverzehr) werden leicht über die Plazenta und mit der Muttermilch auf das Kind übertragen. Bei plötzlichem Kindstod fand man im Gehirn hohe Quecksilberkonzentrationen und im Kernspintomogramm Veränderungen durch Metalleinlagerungen.

Bei anderen geschädigten Kindern fand man Veränderungen durch Quecksilber im Gehirn wieder, und zwar in höheren Konzentrationen als beim Erwachsenen mit 7–8 Amalgamplomben.
Die Folgen: Lernstörungen, Autismus, Hyperaktivität, Neurodermitis, werden heute meist mit psychischen Ursachen in Verbindung gebracht, auch mit pränatal oder überhaupt gestörter Mutter-Kind-Beziehung. Was das Quecksilber betrifft, ist dies sicher korrekt.

Quecksilberquelle Impfungen

Spritze mit Impfbuch

Folgt man den Empfehlungen der „ständigen Impfkommission” am Robert-Koch-Institut in Berlin, so bekommt ein Säugling bis zum 15. Lebensmonat zwischen 37,2 µg und 173,6 µg Ethylquecksilber je nach Impfstoff. Siehe die Liste der quecksilberhaltigen Impfstoffe.
Die Wirkung auf das im Entwicklungszustand befindliche Gehirn des Säuglings ist größer als beim Erwachsen.

Die Grenze der Unbedenklichkeit der Expertenkommission der WHO (Weltgesundheitsorganisation) liegt für den Erwachsenen bei 200 µg, d. h. 3,3 µg/kg Körpergewicht pro Woche und 0,5 µg/kg/Tag.

Da beim Säugling in den ersten Lebenswochen schon Impfungen verabreicht werden sollten nach STIKO, muss man das Gewicht des Säuglings beachten: von 3,5 kg bis 5,7 kg in der 12. Woche. Rechnet man die tolerierbaren Werte des Erwachsenen auf das Säuglingsgewicht um, so kommt man zu dem erstaunlichen Resultat:
ein Säugling in der 12. Woche erhält bei den Impfempfehlungen 4,1 µg/kg/Tag oder 28,5 µg/kg/Woche. Das ist mehr als das achtfache, von dem was die WHO für einen Erwachsenen als zumutbar bezeichnet. Bei den Impfstoffen ist von einer 100%igen Aufnahme des Quecksilbergiftes auszugehen, das insbesondere beim wachsenden Organismus verheerende Folgen haben kann im Vergleich zum Erwachsenen, vor allem dann, wenn ein Säugling durch Quecksilber vorgeschädigt ist.

Amalgamplomben sind Zeitbomben

Zahnfüllung aus Amalgam

Amalgam besteht zu 50% aus Quecksilber, der Rest ist Kupfer, Silber und Zinn; also alles Stoffe, die für sich alleine schon toxisch sind. Bei einem nur 3%igen Anteil von Quecksilber wäre das Amalgam nicht stopfbar.

Amalgamplomben sind die häufigste Quelle für eine Quecksilberbelastung des Körpers, höher als vermutet wird. Diese Belastung kann jene aus der Nahrungsaufnahme um ein Vielfaches übersteigen. Das toxische Risiko wird jedoch nicht erkannt und anerkannt, da die Messwerte im Blut und Urin z.B. auch die arbeitsmedizinischen Grenzwerte unterschreiten. Die chronische Abgabe von kleinen Mengen Quecksilber aus den Zahnfüllungen führt zu Störungen des Immunsystems und Autoimmunerkrankungen (Dermatitis, Glomerulonephritis). Man könnte diesen Zustand als eine homöopathische Dauermedikation mit Mercurius bezeichnen.

Die Denkfehler

Möglicherweise sind unsere Gesundheitsbehörden, wie auch in Amerika die F. D. A. der Meinung, Zahnfüllungen befinden sich nicht innerhalb des Körpers, da sie auf den Zähnen sitzen, und Amalgam muss daher nicht den gleichen Sicherheitsbestimmungen unterliegen wie Medikamente, die in den Körper gelangen.

Denkfehler

Zahnfüllungen befinden sich nicht im Körper, sondern in der Mundhöhle und diese liegt außerhalb des Körpers, gehört sozusagen zur Außenluft, der Umwelt! In Amerika wurden Quecksilberkonzentrationen in der Mundhöhle gemessen, die die Arbeitsplatzkonzentrationen für den Stoff Quecksilber in der Raumluft eines Betriebes, in dem z. B. Quecksilberthermometer oder Thermoskannenbeschichtungen und antike Spiegel (moderne Spiegel haben eine Beschichtung aus Silber), auch Blutdruckmessgeräte alter Art hergestellt werden, um das 200–300-fache überstiegen, und das während 24 Std., wobei ein Arbeiter nur 8 Std. dem Gift ausgesetzt ist.
Die Höchstgrenze für Quecksilberdampf ist in der Industrie mit 10 µg/Kubikmeter Luft festgesetzt (MAK: 50µg/m3 Luft = 0,1 ppm).

Die WHO hat diesen Grenzwert für 40 Stunden pro Woche festgesetzt, im Privatbereich auf 7 Tage. Auf 24 Std. umgerechnet erhält man einen Grenzwert von 12 µg Hg/m3 Luft. Geht z.B. ein Quecksilberthermometer zu Bruch, das ca.1 cm3 Hg enthält, so reicht dies, um mehr als 1 Million cm3 Luft über den zulässigen Grenzwert in den Privatbereich zu bringen und das für 4–5 Jahre

Während des Kauvorganges werden aus den Amalgamplomben ca. 20-40 bis 100 oder sogar bis 700 µg Quecksilber freigesetzt. Nach der Trinkwasserverordnung ist 1 µg Quecksilber pro Liter Wasser erlaubt.
Wäre der Speichel Trinkwasser, dürfte man ihn nicht schlucken.
Entfernt der Zahnarzt Amalgamplomben, ist er gehalten, diese als Sondermüll zu entsorgen, um das Abwasser und über dieses das Oberflächenwasser und Trinkwasser nicht zu verunreinigen. Jeder Amalgamträger kann sich somit als Sondermülldeponie betrachten, und diese wird von den Krankenkassen bezahlt.

Heute werden aus Sicherheitsgründen in Apotheken keine Quecksilberthermometer mehr ausgegeben, sondern wegen Gefährdung der Umwelt nur noch Alkoholthermometer! Wie wichtig ist der Mensch? In Schweden ist schon seit mehreren Jahren die Herstellung und der Verkauf von Quecksilberthermometern verboten. Quecksilber hat keine Halbwertszeit im Körper. Ist es im Gewebe der Speicherorgane: Leber, Niere, Lunge, Gehirn und hier in den Zellen abgelagert, so bleibt es lebenslänglich.

Amalgambestandteile

Quecksilber

Zahnamalgam besteht zu 50% aus flüssigem Quecksilber, sowohl bei den sog. konventionellen gamma-2-haltigen, wie auch bei den gamma-2-freien, hochkupferhaltigen, sog. gamma-2-freien Amalgamen. Die andere Hälfte besteht zu:
• 40 bis 65% Silber (giftig),
• 29–32% Zinn (hochgiftig),
• 6–30% Kupfer (giftig) und gelegentlich
• 2% Zink
• 3% Quecksilber.

Alle diese Amalgaminhaltsstoffe sind für sich alleine schon toxisch!
Quecksilber gehört zu den „Übergangsmetallen”, was bedeutet, dass Quecksilber leicht Elektronen abgibt und feste Komplexe mit organischen wie auch mit anorganischen Verbindungen bildet. Quecksilber bindet sich wie viele andere Übergangsmetalle an die Aktivitätszentren der Enzyme, die ihre vorgesehenen Aufgaben nicht mehr wahrnehmen können; es unterbricht die Membranfunktion der Zellen und stört das Gleichgewicht, das andere Metalle steuert.

Die Plomben korrodieren im Mund

Sind die Metallbestandteile durch den Speichel oder das Essen (sauer) herausgelöst, so breitet sich das Quecksilber im ganzen Körper aus. Die verschiedenen Formen von Quecksilber:
1. Hg0, elementares Quecksilber
schon bei Raumtemperatur entsteht Quecksilberdampf. Er ist geruch- und geschmacklos und dringt durch jedes Gewebe hindurch, also auch die Knochen und passiert die Blut-Liquoschranke. Dieser Dampf wird vom Plombenträger ausgeatmet und ist in der Ausatmungsluft messbar. Über die Lunge werden z.B. Quecksilberdämpfe (82%) absorbiert und im Nervensystem abgelagert. 7% werden über das Essen aufgenommen. Der Rest geht mit dem Stuhl ab. Auch während des Zähneputzens wird Hg freigesetzt. Der Quecksilberdampf ist aus ionisiertem Quecksilber, bzw. Methylquecksilber (Katalase).

2. Hg2+
ist ionisiertes anorganisches Quecksilber, das aus Hg0-Dampf u.a. durch oxidative Stoffwechselprodukte von Bakterien und Pilzen, Makrophagen und Monozyten zu zwei-wertigem Quecksilber oxidiert wird, das sich hauptsächlich in den Zellen befindet. Hg-Ionen sind starke Enzymgifte, da sie sich an freie SH-Gruppen der Enzyme binden. Sie lagern sich an die DNS, an Proteine mit Histidin und Cystin an und schädigen die Mitochondrien.

3. Hg1+ = Methyl-Hg (stark toxisch)
die organische Quecksilberverbindung, die bakteriell im Verdauungstrakt entstehen kann, meist aber direkt über die Nahrung, z.B. Fisch aufgenommen wird (Minamatakrankheit in Japan durch 6-25 mg/kg Fisch. Die WHO erlaubt 0,5 mg/kg).

Ausbreitungswege von Quecksilber

Der menschliche Körper

82% des Quecksilbers werden als Hg-Dampf durch die Lunge absorbiert und im Nervensystem abgelagert. 7% werden über das Essen als elementares Quecksilber aufgenommen; es werden nur 0,01% resorbiert, der Rest geht mit dem Stuhl ab. Ionisiertes Quecksilber wird zwischen 10–15% resorbiert und hat demnach eine mittlere Toxizität. Amalgampartikel selbst können durch den Darm nicht resorbiert werden.

Die Quecksilberaufnahme über Amalgam erfolgt durch:
• Verdampfung
• Inhalation
• Aufnahme in Lunge, Blut, Niere und Darm.
Die Nieren reagieren oft allergisch bis zum Nierenversagen.

Schwermetalle gehören zu den wichtigsten Faktoren, die in der Zelle oxidativen Stress verursachen und zu einer Verminderung der antioxidativen Stoffe des Körpers führen. Hyperlipaemie und Cholesterinerhöhung sind durch Schwermetalle bedingt.

Um Schwermetallablagerungen bilden sich im Körper lokale Tumore, sonst bewirken sie emotionale Instabilität und Unzufriedenheit.

Aus den Amalgamfüllungen wird kontinuierlich HgO als Dampf abgegeben beim Einatmen über die Lunge ins Blut oder auf dem Weg über die Schleimhaut ins Blut oder direkt über die Geruchsnerven ins Gehirn. Die übrigen Amalgambestandteile werden in Abhängigkeit von der Ernährungsweise durch Korrosion gelöst und gelangen in den Darm, wo sie teilweise resorbiert werden. Dort bildet sich auch das giftige Methyl-Quecksilber durch die Darm-bakterien oder wird aus der Nahrung (z.B. Meeresfische) zu 80% resorbiert. Es gelangt von hier in die Nieren, Gehirn und Leber und verursacht meist neurologische Störungen.

Aus den Zahnfüllungen gelangt das Quecksilber in die umgebende Schleimhaut, das Dentin und die Zahnpulpa oder in die Umgebung des Zahnes und von dort in die Wurzel und den umgebenden Knochen weiter bis in den Kiefer.

Blut mit Tumorzelle

Im Blut wird das als Dampf aufgenommene Quecksilber in den Erythrozyten und den Leberzellen durch Katalase zu ionisiertem Quecksilber Hg2+ oxidiert. Es kann aber als HgO die Bluthirnschranke überwinden und dort zu Hg2+ umgewandelt werden und sich anreichern und findet sich neben dem direkt durch den Nasopharyngealraum eingedrungenen Metall. Es stehen bei der chronischen Quecksilberdampfbelastung die zentralnervösen Erscheinungen daher im Vordergrund. Das im Darm resorbierte ionisierte Quecksilber reichert sich in den Nieren an und entfaltet dort seine Giftwirkung.

Die Ausscheidung von Hg2+ und HgO nach Oxidation erfolgt meist über den Urin. Methylquecksilber wird über die Galle ausgeleitet, (teils demethyliert) und mit dem Stuhl als anorganisches Quecksilber ausgeschieden. Das restliche Methylquecksilber gelangt in den enterohepatischen Kreislauf.

Einlagerungsmechanismen für Quecksilber

1. Weg: Quecksilber gelangt direkt durch die Zähne in den Kieferknochen. Aus dem Kieferbereich gibt es mehrere Wege, auf denen das Quecksilber
A) ins Gehirn gelangt.
• direkt über die Knochen, die Weichteile des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut
• über den Nervus Trigeminus
• über die vegetativen Ganglien
• über die Blutgefäße
B) in den Körper
Folgen: Zahnschmerzen, Kieferbeschwerden, Paradontose, Nervenschmerzen

2. Weg:
• das verdampfte Quecksilber gelangt mit der Atemluft in die Lungen
• zu 75–100% ins Blut
• wird in den roten Blutkörperchen ionisiert
• in den Körper
Folgen: Ablagerung in Organen und Geweben als Ionen

3. Weg:
• über die Nasenschleimhaut bei der Einatmung aus der Mundhöhle
• über die Riechnerven direkt ins Gehirn
• über andere Nerven direkt in die Hypophyse
• in den ganzen Körper
Folgen: Hormonstörungen

Ablagerungen beim Menschen

1. In Nervenfasern und Faszien werden die aus dem Darm aufgenommenen Hg-Ionen oder das giftigere Methylquecksilber bevorzugt abgelagert und führt dort zu den bekannten Symptomen z.B. der Fibromyalgie mit Muskelschmerzen, oder in den Gelenkkapseln, z.B. der Schulter- und Kniegelenke mit Schmerzen oder im Kniegelenk mit Ergüssen (Klinghardt).

Das Herz

2. In Muskel-, Nerven- und Organzellen (auch Herzmuskelzellen) lagert sich das Hg2+ anstelle von Calcium an die Ionenkanälchen, die damit für immer blockiert sind, auch kein Calcium mehr transportieren, und in der Folge der Stoffwechsel der Zelle zum Erliegen kommt. Bei Sportlern lagert sich Hg vorzugsweise im Nervensystem-Gehirn ab, da in beanspruchtem Gewebe (hier die Muskeln) das Quecksilber sich nicht ablagern kann.

3. Um Beweise für die Quecksilberablagerungen anzutreten, wurden Tierversuche durchgeführt. Nach einer gewissen Zeit ist das Quecksilber in allen Geweben gleichmäßig verteilt. Bei Ziegen, Schafen und Menschenaffen hat man radioaktives Amalgam in die Zähne eingebaut, um endlich beweisen zu können, dass Quecksilber nicht abgebaut wird.

In diesen Tierversuchen wurde nachgewiesen, dass innerhalb von 24 Std. das Quecksilber aus den Füllungen im Rückenmark, Hirn, Nebennieren und Hormondrüsen nachweisbar war und dies noch nach 6 Monaten und länger. Nach 6 Wochen war das Quecksilber aus dem Blut verschwunden und in die Depots und das Nervengewebe abgewandert. Nach einem Jahr war hier das Amalgam vermehrt angereichert. Nach Ausbau der Plomben sank der Hg -Spiegel nicht! Radioaktives Thallium zerfällt in Hg und kann mit dem PET Scan (Positronen Emissions Scan) nachgewiesen werden.

Quecksilber – Speicherung

durchsichtiger Schädel

Der größte Anteil des im Körper gespeicherten Quecksilbers findet sich im:
• Gehirn und Nervengewebe
• Nieren (50-90%),
• Nebennieren (chronische Müdigkeit)
• Lunge,
• Leber,
• Schilddrüse (Dysregulation, kalte Hände und Füße)
• Hypophyse
• Pankreas
• Geschlechtsorganen,
• aber auch in den Fettdepots

Über Jahre nachweisbar bleiben die Quecksilberanteile im Gehirn, der Niere, den Drüsen und zwar in Abhängigkeit von der Zahl der Amalgamfüllungen.

Ablagerung im Nervengewebe

Im Nervengewebe bindet sich Quecksilber insbesondere in der Form des hochtoxischen Methyl-Hg sehr stark an Strukturen, die Sulfhydrylgruppen enthalten. Studien zeigten, dass Quecksilber über alle Nervenenden der Peripherie, auch sensorische sowie Vagus und Sympathicus aufgenommen wird, auch von den Ganglien (Tinnitus), (z.B. vom Nervus hypoglossus der Zunge). Es wird dann rasch über das Innere des Nervenaxons (sog. axonaler Transport) ins Rückenmark und dem Hirnstamm transportiert.

Auf seinem Weg von der Peripherie zum Gehirn blockiert Quecksilber Enzyme, die für den Aufbau von Tubulin-Molekülen essentiell sind. Tubulin bildet tubuläre Strukturen innerhalb jeden Nervs. An ihnen entlang findet der Austausch von Stoffwechselendprodukten aus der Nervenzelle in die Peripherie und die Aufnahme von Nährstoffen, die die Nervenzelle benötigt, aus der Peripherie in die Nervenzelle statt.

Axon

Sobald das Quecksilber das Axon hinaufgewandert ist, werden die Nervenschläuche verstopft, die Zelle kann sich nicht mehr entgiften, sie wird toxisch, stirbt ab oder lebt in chronischer Fehlversorgung. Gefühlsstoffe, Neuropeptide etc. können nicht mehr transportiert werden. In der Nervenzelle kommt es zu fibrillären Veränderungen, zu Amyloidplaques und zu zerstörtem Tubulin. Auch andere Gifte wie z.B. Dioxin, Formaldehyd, Holzschutz- oder Pflanzenschutzmittel, auch Pestizide und Insektizide können durch die Quecksilberblockade nicht mehr aus den Zellen ausgeleitet werden.

Das Quecksilber selbst kann aus den Zellen, auf dem Weg, auf dem es in die Nervenzellen gelangt ist, nicht mehr ausgeschieden werden. Es beginnt seine schädliche Giftwirkung auf die Mitochondrien, den Zellkern und andere Zellorgane auszuüben.

Toxische Wirkung von Schwermetallen

Cadmium, Blei und Quecksilber bilden mit den Sulfhydrilgruppen von Enzymen unlösliche Verbindungen, d.h. sie verdrängen die metallischen Bestandteile von Enzymen, wie z.B. Zink, Kupfer, Eisen, Mangan aus ihren Bindungen und diese so veränderten Enzyme können ihren Aufgaben nicht mehr nachkommen. Es häufen sich schädliche Stoffwechselprodukte, wie z.B. freie Radikale an, da die entsprechenden Enzyme zum Abbau blockiert sind.

Es kommt zu Zellschäden – bei oxidativem Stress durch Schwermetalle. Die Schädigung des Organismus durch Oxidation wird in dem Begriff „Oxidativer Stress” zusammengefasst. Nickel, Blei, Cadmium, Chrom, vor allem Quecksilber wirken in den Zellen als Enzymgifte. Es bleiben vermehrt Stoffwechselprodukte, wie freie Radikale im Übermaß liegen und diese führen zum oxidativen Stress und zur Immunabwehrschwäche.

Die chronische Bleivergiftung kann Störungen der Blutbildung oder Nervenerkrankungen bewirken. Besonders durch Cadmium wird durch Austausch des Kalziums und dessen Ausscheidung Osteoporose verursacht. Die oxidative Schädigung von Proteinen führt zur Funktionseinbusse von Zellen und Organen.

Einzelner Lymphozyt

Die Anlagerung von Schwermetallen an Eiweiße führt dazu, dass letztere Strukturveränderungen stattfinden, weshalb die veränderten Eiweiße von den T-Lymphozyten als Fremdkörper angesehen werden und von ihnen bekämpft werden. Dies ist der Vorgang der Autoimmunaggression in Form von Entzündungsreaktionen. Solche Entzündungsreaktionen können ein Leben lang bestehen bleiben.

Quecksilber hat keine Halbwertszeit im Körper. Die Giftwirkung beruht auf der Bindung an SH-(Sulfhydrylgruppen), OH- (Hydroxyl-), H2-, und Cl-Gruppen. Kommen Quecksilberionen oder -Dampf mit der Zellmembran in Berührung, so finden chemische Reaktionen mit den Lipiden statt, und die Zellen erfahren einen Funktionsverlust. Dabei kommt es im Zellinneren zu einer Hemmung der Eiweißbildung und zu einer Erniedrigung der Aktivität von antioxidativen Schutz-Enzymen durch Verbrauch.

Anorganisches Quecksilber (Hg2+) bewirkt einen Abfall von reduziertem Glutathion (GSH) in Leber und Niere und anderen Organen, da sich das Quecksilber an die in ihr enthaltenen Sulfhydrylgruppen bindet; ebenso einen Abfall der selenhaltigen Superoxiddismutase (SOD) und der Catalase (CAT), der Glutathionreduktase (GR) oder Glutathion-peroxidase (reduziert das im Stoffwechsel der Zelle anfallende H2O2 (GPX) in der Niere).

Es kommt nach Aufnahme von Hg zu einem Anstieg von stabilen Lipidperoxidationsprodukten der LDL-Partikel oder auch des Malondialdehyds (MDA) in der Leber und Niere sowie zu einem verringerten Spiegel von Vitamin E und C in der Folge. So sind z.B. die toxischen Wirkungen des Quecksilbers stark mit einem Abfall an Glutathion verbunden, daher wirkt die Auffüllung der Depots mit N-Acetyl-Cystein, reduziertem Glutathion, Glutathionglykosiden der Giftwirkung von MeHg entgegen.

Auch die Enzyme SOD (Superoxiddismutase), Cat (Catalase), GSH (Glutathion), GST (Glutathion-S-Transferase), GPX, auch Metallothionein sind Schutzfaktoren, also Proteine die eine starke Metallbindungskapazität aufweisen, auch für reaktive Sauerstoffverbindungen (freie Radikale) und sind eng verknüpft in ihrer Wirkung mit dem Glutathionsystem. GSH Glutathion baut in der Zelle das Hydrogenperoxid ab (H2O2) und stabilisiert Sulfhydrylgruppen in reduziertem Zustand. Das Hydrogenperoxid wird zu Wasser und Sauerstoff abgebaut durch GPX (Glutathionperoxidase).

Quecksilber bildet einen Komplex mit Glutathion, der aus der Zelle ausgeschleusst werden kann. Die Regeneration von Nervenzellen ist gering gegenüber anderen Organen. Die genannten Enzymsysteme sind im Gehirn nur gering vorhanden.

Folgeerscheinungen

depressive Frau

Sind die Gehirnzellen z.B. des limbischen Systems oder des Kleinhirns befallen, so treten Depressionen, Schwindel, Schlaflosigkeit sowie soziale Verhaltensstörungen auf.

Man kann viele oder vielleicht sogar die meisten psychischen Erkrankungen hier einordnen.


Nachweismethoden für Quecksilber

Neben den üblichen Labormethoden zum Nachweis in Blut, Stuhl und Urin oder der Haaranalyse ist der Nachweis möglich mit:
• Bioresonanzmethoden,
• Elektroakupunktur nach Voll oder ähnlichen Verfahren und mit
• kinesiologischen Methoden.

depressive Frau

Mit diesen kann das Quecksilber nicht ausgeleitet werden. Mit Elektroakupunktur verschiebt man das Quecksilber in die Zellen, es ist dann nicht mehr nachweisbar, aber noch vorhanden und keineswegs ausgeleitet.

Man kann mit o.a. Methoden nur das im Gewebe vorhandene Quecksilber nachweisen, jedoch nicht das in den Zellen vorhandene Quecksilber. Das ist nur nach Provokation mit Koriander und nach Übertritt ins Gewebe mit o.a. Methoden testbar.

Das grüne Korianderkraut und seine aromatischen Inhaltsstoffe wurden in amerikanischen Studien von Dr. Klinghardt und Prof. Dr. med. Y. Omura, New York, empirisch angewandt zur Entfernung des Hg`s von den Ionenkanälchen. Wenn sich dann das Quecksilber im Blut und im Gewebe befindet, kann es mit kinesiologischen und radiaesthetischen Methoden nachgewiesen werden.

Nach Dr. Klinghardt ist Quecksilber im Gehirn verantwortlich für folgende Erkrankungen und kann mittels Kernspinntomographie leicht nachgewiesen werden.
1. Nervenerkrankung:
M. Alzheimer, multiple Sklerose, amyotrophe Lateralsklerose, M. Parkinson, Gedächtnisstörung, Schwindel, Depressionen, Wutanfälle, Schüchternheit bei Jugendlichen, Stottern, Lernstörungen, Legasthenie, Seh- und Hörstörungen mit Tinnitus.

2. Organische Erkrankungen:
finden sich an Nieren und Leber, im Knochenmark (Leukämie) auch in Form gutartiger und bösartiger Tumore; jeder der untersuchten Tumore hatte einen hohen Quecksilbergehalt.

3. Immunschwäche und gleichzeitige Antibiotikaresistenz durch das Quecksilber.

4. Gelenkprobleme und Rheuma, Fibromyalgie.

5. Darmsymptome mit Verstopfung und Candidainfektionen. Nach Antimykotikatherapie konnte nachgewiesen werden, dass das Quecksilber in Gehirn und im Rückenmark sich ausbreitete.

Entstehung von Infektionskrankheiten

Zur Zeit wird die Entstehung von Infektionskrankheiten, auch die von Kinderkrankheiten, als Reaktion des Körpers auf die Quecksilbervergiftung diskutiert und man kann die Meinung vertreten, sie seien als Selbstheilungsversuche des Körpers, sich vom Quecksilber zu befreien, aufzufassen.

Die Liste derjenigen Mikroorganismen, welche die höchste Affinität für giftige Schwermetalle besitzen, liest sich wie eine Chronologie der Infektionskrankheiten des Menschen (Klinghardt):
Algen haben die größte Affinität zum Quecksilber, kommen aber im Menschen nicht vor. Da sie nicht zur Besiedlung des Menschen in der Lage sind, müssen sie zur Quecksilberentgiftung zugeführt werden. Sie absorbieren das Quecksilber im Darm und die Ausscheidung erfolgt über den Stuhl. Falls keine oder zu wenig Algen eingenommen werden, erfolgt die Rückresorption über den enterohepatischen Kreislauf in die Leber, die letztendlich mit einer Funktionsstörung reagiert bis zur Tumorbildung.

• Candidapilze - Hefen (Mykobakterien, TBC)
• Streptokokken haemolysierend (Angina, Scharlach, Erysipel)
• Staphylokokken (Sinusitis, Tonsillitis, Bronchitis, Blasen- und Prostataentzündung)
• Stäbchenbakterien (Legionellen, Listerien, Borellien)
• Ascariden und Oxyuren
• Amöben
• Viren (EBV, CMV, HIV, Herpes, Zoster-Varicella)

Candida Pilze

Kein Herpes oder Cytomegalie ohne Quecksilberablagerung!

Viele der Infektionskrankheiten bessern sich dramatisch nach der Ausleitung.

Dr. Klinghardt`s These besagt:
Die meisten, wenn nicht alle Infektionskrankheiten sind nicht durch einen Defekt des Immunsystems verursacht, sondern sind Ausdruck einer bewussten” Anpassung des Immunsystems an eine sonst letale schwermetallbelastete Umwelt. Quecksilber erstickt den intrazellulären Atmungsmechanismus und kann so den Zelltod verursachen. Aus diesem Grunde lässt sich das Immunsystem auf einen „Handel” ein. Es erlaubt das Wachstum von Bakterien, Viren und Pilzen, da diese das giftige Quecksilber binden.

Der „Handelsgewinn”:
die Zelle bleibt in der Lage, zu atmen.

Die „Handelskosten”:
es müssen Nährstoffe für die Bakterien zur Verfügung gestellt werden, die Toxine der Bakterien müssen in Kauf genommen werden. Dieser Handel schließt die unkontrollierte Vermehrung der Bakterien nicht aus, weshalb eine antibakterielle und antimykotische Therapie erfolgen muss. Die aggressive antibiotische Therapie bringt neben den Toxinen auch viel Quecksilber aus den Zellwänden der Mikroorganismen. Anhand von Untersuchungen auf Quecksilber im Urin wurde dieser Zusammenhang bestätigt. Oft gibt es dramatische Besserungen nach einer Quecksilberausleitung bei Viruserkrankungen.

Versuch einer Erklärung:
Bakterien können alternative Detoxifikationsstrategien (Entgiftungsstrategien) entwickeln und auf elektrochemischem Wege eine Anzahl von Schwermetallionen und Sauerstoffanionen in weniger toxische Formen umwandeln.

Quecksilberresistente gram-negative Bakterien können ein quecksilberregulierendes Protein bilden, welches das Quecksilber transportiert, und daneben eine organische Quecksilberlyase, die das an Eiweiße gebunde Quecksilber löst und ionisiertes Quecksilber (HG2+) freisetzt. Dieses wird durch eine Quecksilberreduktase der Bakterien (MerA) zu dem weniger toxischen Hg0 umgewandelt und dann aus der Zelle ausgeleitet.

Echerichia coli
Escherischia coli hat auch eine schwache Reduktionsaktivität gegenüber ionisiertem Gold Au3+ und gegenüber ionisiertem Silber Ag+.

Eine Hefe, Schizosaccharomyces pombe, stellt ein Modellsystem dar für Pflanzenchelate; – sie enthält metallbindende Peptide. Insbesondere eine Überproduktion dieses Proteins fördert die Toleranz von Cadmium. Diese mikrobiologischen Forschungen erhärten Dr. Klinghardt's Theorie der Infektionskrankheiten, und geben außerdem einen Hinweis auf die Fähigkeit von Pflanzen mittels der enthaltenen Phytochelate und Metallothioneine, die beide einen hohen Gehalt an Cystein-Sulfhydrilgruppen enthalten, Schwermetallionen zu einem stabilen Komplex zu binden.

Kinder – Umwelt und Ernährung

Kind mit Pusteblume

Schon die intimste Umwelt des Ungeborenen ist voller Gefahren. Obwohl wir „Schwangeren-vorsorge” betreiben, betrifft diese Vorsorge nur indirekt das Ungeborene, man sorgt sich um die Mutter!

Die Vorsorgeuntersuchungen erstrecken sich meist nur auf die Feststellung angeborener Erbkrankheiten oder die Infektionskrankheiten der Mutter, die eine Infektion des Fötus verursachen können, wie z.B. bei AIDS, Röteln, Toxoplasmose, Masern, Mumps. An chemische Schadstoffe, die über die Plazenta in den kindlichen Organismus gelangen, wird erst in den letzten Jahren gedacht. Nach dem Contergan-Skandal und anderen aufsehenerregenden Schädigungen, die noch vor der Geburt entstanden, hat sich das Interesse auch den weniger ins Auge fallenden chronischen Vergiftungen des Embryos während der Schwangerschaft zugewandt. Für viele Umweltgifte gibt es keine Plazentaschranke, die Gifte potenzieren sich in ihrer Wirkung.

Nichts ist für ein Kind gefährlicher als überhaupt zur Welt zu kommen. Schon über die Plazenta entgiftet sich die Mutter von ihrem Amalgam. Die Mutter ist für den Fötus die Quecksilberquelle schlechthin. 40-60% der Quecksilbergesamtkonzentration ihres Körpers geben Mütter über die Plazenta an die Kinder ab; d.h. auch wenn sie ihre Amalgamplomben vor der Schwangerschaft entfernt hatten, besteht immer noch eine Belastung der Gewebe und Speicherorgane.

medizienische Schautafel auf der eine Brille iegt

Bei Neugeborenen wurden bis zu 2500 µg Hg/Kreatinin beim Entspeicherungstest nachgewiesen, also mehr als beim Erwachsenen. Hat die Mutter ca. 6-10 Amalgamfüllungen, so erreichen die Quecksilberkonzentrationen beim Erstgeborenen im Gehirn die Werte eines Erwachsenen mit 7-8 Amalgamplomben, wenn nicht sogar mehr. Es kommt zu verzögertem Wachstum mit Kleinwuchs und verzögerter Entwicklung des Nervengewebes sowie des Immunsystems und späterer verminderter Zunahme des Körpergewichtes und allen schon beschriebenen Störungen.

Kinder gehören zu der am meisten vernachlässigten Bevölkerungschicht in Sachen Gesundheitsprophylaxe. Vor allem wird die Ernährung nur bis zu einem bestimmten Lebensalter kindgerecht durchgeführt. Schon ab ca. 3-4 Jahren werden sie ernährt wie Erwachsene. Abgesehen vom Alkohol sind selbst Light- und andere Konsumgetränke schon gleich. In Talksendungen sind Väter stolz, dass ihr Junge mit 2-3 Jahren schon alles isst, was auch er isst, sogar Fleisch.

Denken wir an die Umwelt, so werden Kinder unaufhörlich am Strand den schädlichen UV-Strahlen ausgesetzt. Im Kinderwagen sowie auf Grund ihrer geringen Körpergröße gelangen sie auf der Straße unausweichlich in den Bereich, wo die höchsten Schadstoffkonzentrationen aus Abgasen, Ozon u.a. mehr sich ausbreiten.

Symptome der chronischen Quecksilbervergiftung bei Kindern

Kind beim Arzt

Diese sind: Lernstörung, Autismus, Depressionen, Legasthenie, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Hyperaktivität, Neurodermitis u.a. noch nicht näher in diesem Zusammenhang gesehene kindliche Befindlichkeitsstörungen.

Die schwer Quecksilber-Erkrankten erkennt man an einem negativen Urin- und Stuhl-Test und negativer Haaranalyse auf Quecksilber. Die Porphyrinbestimmung im Urin ergibt einen Hinweis auf Quecksilber-Vergiftung, je höher, desto stärker die Schwermetallvergiftung.

Fettsäuren wird als Hauptursache für Hyperaktivität angesehen. Bei Kindern mit ADHD waren auch die Werte für das Nebennierenhormon Adrenalin erniedrigt.

Therapieerfolge mit Mikro-Algen

Viele Eltern berichten von überraschenden Erfolgen bei ihren Kindern. Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche, Hyperaktivität oder Konzentrationsstörungen ändern sich in beachtlichem Maße in einem Zeitraum von 2-4 Monaten.

Synapsen

In amerikanischen Untersuchungen wurde festgestellt, dass bei solchen „lerngestörten” Kindern die Botenstoffe (Neurotransmitter) Dopamin, Serotonin und Norepinephrin im Gehirn vermindert sind. Diese Botenstoffe haben die Aufgabe, Signale zwischen den einzelnen Nervenzellen an den Synapsen zu übermitteln. Dies auch an den Stellen, wo die Kontrolle über das Verhalten, die Konzentration und die Auffassungsgabe durchgeführt wird. Bei einer zu niedrigen Konzentration fällt dieser Funktionsmechanismus aus.

Die Klamath Algen ermöglichen Proteine der Nahrung zu kurzkettigen Aminosäuren abzubauen, den Neuropeptiden, die rasch ins Gehirn diffundieren und dort ihre Aufgabe als Triggersubstanz für Neurotransmitter wahrnehmen.

Die Rolle der Algen bei der Ausleitungstherapie

Es werden zwei Algenarten verwendet.
1. Blaualgen:
Es gibt verschiedene Sorten „blaugrüne” Algen. Diese Algen verdanken ihre Farbe hauptsächlich dem Chlorophyll und dem ß-Carotin. Dazu gehört die Blaualge, AFA-Klamath Alge (Aphanizomenon flos-aquae) aus dem oberen Klamath See in Oregon und die Spirulina Alge. Letztere wird gezüchtet.

Grünalgen

2. Grünalgen:
Dazu gehört die Chlorella Alge, sie waren die ersten Algen, die wie Bakterien isoliert und in Reinkulturen gezüchtet wurden. Sie enthalten das Chlorophyll b im Gegensatz zu den bisher genannten Algen und stehen damit den höheren Pflanzen näher.
Im Handel befindliche Grünalgen heißen Chlorella Algen. Die Größe beträgt kaum mehr als 10 mm. Grünalgen werden auch in Kläranlagen zur Abwasserreinigung benutzt. Manche Grünalgen enthalten auch wasserspeichernde Quellstoffe, die sie vor dem Austrocknen schützen, wenn sie an Land gespült werden.

Insgesamt äußert sich insbesondere Herr Dr. Daunderer (Toxikologe) sehr zurückhaltend zur Rolle der Algen in der Entgiftungstherapie. Diese Bedenken sollten von allen Betroffenen ernsthaft hinterfragt werden.

CellPekt® - ein neuer Weg???

CellPekt®

Nach dem schrecklichen Ereignis in den 80iger Jahren (Tschernobyl), hat man sich ganz neue Wegen erschlossen und fand heraus, dass nicht nur Algen, sondern auch Pektine, die einem besonderen Herstellungsprozess unterliegen, ganz deutlich und sehr schnell Schwermetalle binden und ausleiten.

Es gibt zahlreiche Studien, die beweisen, dass insbesondere das niederveresterte, niedermolekulare Apfelpektin, sowie auch das niedermolekulare Citruspektin zur deutlichen Bindung der Schadstoffe nuklearer Art (Uran) beiträgt, sowie in besonderem Maße auch Schwermetalle irreversibel gebunden werden, wie z.B. Quecksilber, Aluminium, Blei etc. Wissenschaftler weltweit nahmen an zahlreichen Forschungsprojekten teil.

 

Die Entgiftung kann zielgerichtet und schnell einsetzen

Apfelblüten

Wir sind heute in der Lage mit dem Produkt „CellPekt®”, einem niederveresterten, niedermolekularen Apfelpektin, sowie einem niedermolekularem Citruspektin, Patienten aus aller Welt bei der Entgiftung und Entschlackung hilfreich zur Seite zu stehen. CellPekt® ist ein niederverestertes, niedermolekulares Apfelpektin, welches im Verbund mit anderen Apfelballaststoffen eine zielgerichtete Entgiftung einleiten kann. Dadurch bleibt dem Betroffenen das lange Warten auf positive Ergebnisse erspart.

CellPekt® bindet unter Anderem, die durch Oxydation hervorgerufene Schadstoffe und Stoffwechselendprodukte schnell und sicher. Onkologische und radiologische Patienten finden in diesem Produkt eine Möglichkeit, die durch die Behandlung auftretenden Nebenwirkungen erfolgreich zu minimieren. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, im Wellness- und Präventionsbereich CellPekt®, sowie andere Naturprodukte einzusetzen.

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